Montag, 3. Oktober 2011

Meine grundsätzlichen Ansichten zum Training

   1. Ernährung
   2. Fitness
   3. Psyche

Ernährung

Es ist heute unumstritten, dass Ernährung, Bewegung und der psychische Zustand entscheidende Einflüsse auf das Wohlbefinden und somit auf die Gesundheit haben. Man kann bis zu einer individuellen Grenze auf die genannten Punkte aktiv Einfluss ausüben.

Für die Ernährung haben sich hierbei folgende Erkenntnisse durchgesetzt. Zu den Bestandteilen einer gesunden und ausgewogenen Ernährung gehören:

   1. Kohlehydrate
   2. (Kartoffeln, Reis, Nudeln, Brot etc.) Ballaststoffe
   3. (frischer Salat, gedünstetes Gemüse wie  z. B. Bohnen, Mais, Möhren, Kohlsorten usw.) Vitamine, Mineralien und Glukose
   4. (frisches Obst, Nüsse usw.) Getränke
   5. (Mineralwasser, Fruchtsäfte) Fleisch, Fisch und Käse sowie andere Milchprodukte in sehr geringen Mengen

Nach meinen Erfahrungen ist die Nahrung am wohlschmeckendsten und bekömmlichsten, die möglichst schonend und natürlich zubereitet wird. Als Vorbild sehe ich die toskanische Küche an.

Zu einigen Kochrezepten (in Arbeit)

Dem Training und der Gesundheit weniger zuträgliche Gewohnheiten sind:

   1. Rauchen
   2. Auch auf die Gefahr, als Besserwisser dazustehen: Ich halte Rauchen in Zusammenhang mit dem Tauchsport für nicht akzeptabel. Alkohol
      Alkoholische Getränke, egal in welcher Form, sollten vor einem Tauchgang nicht eingenommen werden.
   3. Ich selber meide harte Getränke völlig und trinke nur gelegentlich Wein oder Bier zum Essen. Kaffee, Tee

   Dies sind nach meiner Auffassung Genussmittel, die in großen Mengen dazu geeignet sind, auf den Trainingserfolg kontraproduktiv zu wirken.

Fitness

Regelmäßige Bewegung in Form von wohl dosiertem Training stärkt den Kreislauf, die Atmung sowie die Muskeln, Bänder und den Bewegungsapparat. Das Bewegungstrainung sollte vielseitig sein und eine einseitige zu starke Belastung von Gelenken vermeiden. Bedingt durch die Entwicklung des Menschen zu einem aufrecht gehenden Lebewesen sind die Kniegelenke und die Wirbelsäule für Verschleiß und andere Beschädigungen besonders empfindlich. Ich halte folgendes regelmäßige Training für sehr förderlich:

   1. Morgengymnastik (Pyramidentraining)
   2. Zweimal die Woche Lauftraining (am besten abends)
   3. Zweimal die Woche Schwimmbadtraining

Samstag, 1. Oktober 2011

Literatur

Michael Müller Verlag: Korfu und Ionische Inseln

Delius Klasing Verlag: Unterwasserführer Mittelmeer / Niedere Tiere
Delius Klasing Verlag: Unterwasserführer Mittelmeer / Fische

BLV Tauchführer: Griechenland. Ionische Inseln, Westküste und Peleponnes

Delius Klasing Verlag: Tauchreiseführer Korfu

Mittwoch, 28. September 2011

Das Bergedorfer Tauchteam

Das Bergedorfer Tauchteam ist ein lockerer Haufen von derzeit 63 Leutchen (zwei Drittel Männer, ein Drittel Frauen, zwölf Kinder und Jugendliche). Die meisten von uns wohnen in HH-Ost und Umland. Ein paar ganz Verrückte nehmen aber auch die Weltreise aus HH-Barmbek, HH-Langenhorn oder gar Norderstedt (Schleswig-Holstein) auf sich, um regelmäßig das Bille-Bad komplett unter Wasser zu setzen und anschließend die Bergedorfer Szene unsicher zu machen.

Der Verein wurde Anfang 2000 neu gegründet und ist Mitglied im Hamburger Tauchsportbund (HTSB) sowie im Verband deutscher Sporttaucher (VDST).
Unser TrainingWarten auf den Start
Trainiert wird jeden Freitag, von 20:00 bis 21:30 Uhr im Bille-Bad, HH-Bergedorf. Dafür steht uns das gesamte Bad (25 m-Becken mit ca. 3,5 m tiefem Sprungteil sowie Bewegungsbecken) zur Verfügung. Wer hat, kann seine Kinder mitbringen; für sie gibt es ein Extra-Programm.

Das Training ist abwechslungsreich: Kondition und Ausdauer, Geschicklichkeit und Körperbeherrschung, Zeit- und Streckentauchen sind die Schwerpunkte. Im Winterhalbjahr steht einmal monatlich Gerätetraining auf dem Terminplan.


Einsame Flossen

Das "Kommando" übernehmen reihum unsere Tauchlehrer (drei TL2, ein TL1 und 1 Apnoe-TL/ÜL-F) sowie ein paar andere, die Spaß daran haben, Leute durchs Wasser zu scheuchen. Die Gescheuchten haben dabei natürlich auch ihren Spaß - es wird viel gelacht.

Ausbildungsmöglichkeiten
Natürlich wird bei uns auch ausgebildet, und zwar nach den Richtlinien des VDST. Derzeit laufen einmal jährlich Anfängerkurse (auch für Nicht-Vereinsmitglieder), Weiterbildung wird laufend durchgeführt. Übungs- und Prüfungstauchgänge finden im Hohendeicher See (Hamburg-Oorthkaten) und im Kreidesee Hemmoor statt; nähere Informationen zu den Ausbildungsmöglichkeiten finden Sie auf http://www.aktuelle-nachrichten.de/

kleine Nixe

Für Kinder und Jugendliche wird ein separates Trainings- und Ausbildungsprogramm geboten.
Sie haben die Möglichkeit, Flossenschwimmen und Schnorcheln zu lernen, verschiedene Schnorchelbrevets abzulegen und den Jugendgrundtauchschein zu machen.

Dass sie mit sehr viel Spaß bei der Sache sind, zeigt die rege Beteiligung an den Trainingsabenden trotz später Stunde.


An den Wochenenden zieht es uns oft an den Kreidesee Hemmoor oder an die Ostsee (z.B. zum Antauchen 2001 auf Fehmarn, Katharinenhof). Zwei- bis dreimal im Jahr werden längere Tauchausflüge organisiert: Bisher standen z.B. Middelfart, Gammel Albo (beides Dänemark) und der Werbellinsee (Brandenburg) auf dem Programm.

Dienstag, 27. September 2011

YOGA ist in jedem Lebensalter wert- und sinnvoll

Bewußt ausgeführte Asanas (Körperhaltungen) in Verbindung mit richtigem Atmen erhöhen die Beweglichkeit und Gesundheit des ganzen Körpers, insbesondere der Gelenke und Wirbel; wirken harmonisierend und kräftigend auf die inneren Organe, auf das Nerven-, Drüsen- und Immunsystem.

Hatha Yoga wirkt jedoch nicht allein auf der physischen Ebene. Es ist eine ganzheitliche Arbeit an uns selbst, die nebst körperlichem Wohlbefinden zu Konzentration, Ausgeglichenheit und innerer Ruhe führt.

Die Entspannungstechnik Yoga Nidra ermöglicht tiefe physische und mentale Entspannung.

Meditation führt uns zu uns selbst und schenkt uns Klarheit und positive Kraft für den Alltag.

Im Yogaunterricht ist es mir wichtig den Menschen als Ganzes anzusprechen. Wir beschäftigen uns mit Körper, Atem, Stimme, Visualisationen, Mantras und verschiedenen Meditationstechniken.

Sonntag, 25. September 2011

Southamerika - Peru

Machu Picchu was our most difficult excursion. Our hotel had no elevator, but the staff carried my wife upstairs which gave her access to a small cement floor from which she could view part of the ruins.
I could also push my wife to the formal entrance from where we had an additional overview of the field of ruins. We could enter beyond the entrance for only about a hundred yards at best then the paths became too narrow with at times big steps.
We did fine as far as the elevation was concerned as we took two days in Cuzco to get used to it. A slow approach to acclimating to higher elevations is definitely recommended.
While in Cuzco, it was an easy trip with a sightseeing van to the fortress of Sacsayhuaman which is quite impressive. It is built with tight-fitting rocks the size of a dishwasher to the size of a passenger car. The bus parks at a spot that gives a good view so it isn't necessary to hike around those blocks to get an idea of it. Grazing llamas might visit.
We visited Petropolis, the summer capital of the Brazilian emperors. with our rental car and stayed one night at the Riverside Park Hotel, Tel: (0242) 43-2312. This is a quiet, older hotel in a large park, and it was the only hotel we encountered that catered to wheelchair users in a specific way. The staff brought pre-cut wooden planks and placed them in strategic places to make the place fully chair compatible.
Registro is one of the few stopover places when you drive a car from Sao Paulo to Curitiba. The hotel in Registro, the Estoril Palace Hotel, has no elevator. It has the ground floor for the restaurant and one upstairs floor. It also has about four to five motel-like rooms that require about 100-200 yards of walking.

Freitag, 23. September 2011

The Belgian coast during World-war I

From November 1914 onwards, the "Marinekorps Flanderen" installed captured Belgian fortress guns and field-guns around Oostende and Zeebrugge.

This Corps was recruited in Germany before the war because an occupation of the Belgian coast was being considered. The Corps has been installed on 23rd Aug 1914 at the Belgian coast.

The "Marinekorps Flanderen" had a dual task. It's primary function was coastal defence. Several batteries were installed and between them there were infantry positions armed with machine guns.

Search-lights and tracers were used for nocturnal fights.

It's secondary function was protection of the ports, namely Oostende, Zeebrugge and Brugge. The submarine and sea-plane bases had to be defended. Therefore more heavy batteries were built around the sea-ports.

The batteries proved their usefullness when on the 23rd of April 1918, the British navy tried to block the ports of Oostende and Zeebrugge to stop the submarines from the Brugge base gaining access to the North Sea. The port estuary of Zeebrugge was only partially blocked and at Oostende the block-ships were destroyed outside the port by German batteries. The flagship on the Zeebrugge raid was the old cruiser Vindictive. On the 10th of May 1918 the raid was re-tried against Oostende with the Vindictive being used as a block-ship, it was sunk near the port estuary, but this caused no trouble to the German ships. Today, the bow of the Vinctive is a monument and lies next to the Oostende harbour lock.

The allied offensive started on the 28th of September 1918 and one day later Admiral Schröder was advised to consider the evacuation of the coast.

On October the 14th the Yzerfront was raised and on the 15th they started to retreat. Guns were demolished and the infrastructure of the ports of Oostende, Brugge and Zeebrugge were heavily damaged.

The Marinekorps withdrew via Eeklo to St-Niklaas and Lokeren where they surrendered on November the 11th. The corps was dismantled in Wilhelmsstad on December the 6th.

Mittwoch, 21. September 2011

Tauchbasen

Die Tauchbasis Nero-Sport von Peter Mohr liegt in unmittelbarer Nähe des kleinen Hafens von Limni Keriou am Fuße eines Hügels, von dem aus man eine wunderschöne Aussicht auf die Bucht hat. Am Hang dieses Hügels befinden sich auch die zweckmäßig ausgestatteten, sauberen Apartments (mit Balkon und dem vorbeschriebenen Ausblick), die der Tauchbasis angeschlossen sind. Eine Treppe führt in 2 Minuten direkt hinunter zur Basis. Als alternative Unterkunftsmöglichkeiten bieten sich auch diverse andere Apartmentanlagen, die teilweise besser ausgestattet sind (u.a. auch mit Swimming Pool), dafür aber in der Regel an der Hauptstraße zum Ort und damit in Laufdistanzen zur Basis von bis zu ½ Stunde liegen. Es ist also Geschmackssache, ob man lieber nahe und bequem, dafür aber etwas einfacher untergebracht ist, oder ob man die Laufdistanz für etwas mehr "Luxus" in Kauf nehmen möchte. Man kann auch bei einer der Leihwagenfirmen tage- oder wochenweise günstig Motorroller mieten, mit denen es dann möglich ist, kleinere Landausflüge zu unternehmen. Aber Vorsicht: Auch wenn hierzu natürlich kein Motorradführerschein erforderlich ist, ist die Handhabung dieser Roller für ungeübte Autofahrer z.T. eine anfangs recht "wackelige" Angelegenheit, und führt regelmäßig dazu, daß auch "Überwasserverletzungen" wie Schrammen und Verstauchungen aus der basiseigenen Notapotheke behandelt werden müssen.

HaimobilDer Basisbetrieb selbst bietet vor allem eigenverantwortliches Tauchen, d.h. ohne Guide, der aber auf Wunsch oder erforderlichenfalls zur Verfügung steht. Ausführliche Briefings und qualifizierte Basismitarbeiter ermöglichen sowohl "Individualtauchern" als auch Clubs ein sicheres und (nahezu) unbeschränktes (max. 1 Stunde TG, max. Tiefe 35 m) Tauchvergnügen. Auch das "Apres-diving" kommt hier nicht zu kurz: in der großen, offenen Taucherbar kann man nicht nur wunderbar frühstücken und tagsüber in den Tauchpausen klönen, sondern vor allem auch abends in geselliger Runde bei Musik sich unterhalten und feiern - regelmäßig werden z.B. Grillabende (z.B. Spanferkel) angeboten.

... Und nicht zu vergessen ist natürlich der "Hai" - das Maskottchen der Basis. Der "Hai" transportiert jeden Tag fleißig die Tauchausrüstung zwischen Basis und Boot hin- und her: Er ist zwar schon sehr betagt und fährt zur Zeit nur noch auf Standgas, dafür ist er umso liebevoller bemalt und kündigt seine Ankunft im Hafen immer geräuschvoll selber an...